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Werke / Keltische Märchen aus der Roedermark

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Keltische Märchen aus der Roedermark – Das sind Märchen, die uns mit der Geschichte unserer Stadt, unseres Landes, dem Volk der Kelten, das uns den Boden bereitete, die Erde, die uns noch heute ernährt, verbinden. Auf unseren Hügeln, in unseren Wäldern, Feldern und Wiesen waren sie zu Hause und an manchen Tagen spüren wir ganz tief in uns ihre Wildheit, ihre Lebensfreude und Wahrhaftigkeit. Familie war ihnen alles und der Einklang mit der Natur, in der sie lebten. In ihre Hügelgräbern finden wir, was uns noch heute mit ihnen verbindet, mit ihrer Kunstfertigkeit, zum Beispiel einer Gewandnadel, die so außergewöhnlich ist, dass sie Eingang in archäologische Werke als „Nadel der Form Urberach“ gefunden hat, getöpferte Einhenkeltassen mit schönen Verzierungen, ein Griffzungendolch und vieles mehr. Uns, unseren Wäldern haben sie vertrauensvoll die Asche ihrer Liebsten hinterlassen, damit sie sich mit unserer vermische und eins werde, weil wir alle ein Volk sind – gleich woher wir kommen und wohin wir gehen, was uns geschieht. Was werden sie sich erzählt haben, an ihren Feuern? Ihre Märchen, ihre Geschichten, was ihnen widerfahren ist am Eisebernsche, dem Dollemann, auf dem Kallemannsberg, der Bulau. In unseren Wäldern bin ich lang gegangen und habe gelauscht und ihr Echo eingefangen. Komm und setz Dich zu uns ans Feuer. Hier gibt es Speis‘ und Trank und lustige Gesellschaft……
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